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Die Vollzeitstelle ist zunächst auf 3 Jahre befristet. Bewerbungsschluss ist der 12.05.2024.

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Neue Kooperationspartner (v.l.): Dr. Thomas A. Lange, Co-Moderator des Initiativkreises Ruhr, Prof. Dr. Axel Schölmerich, Rektor der Ruhr-Universität Bochum, Prof. Dr. Dr. h.c. Ursula Gather, Rektorin der Technischen Universität Dortmund, Professor Dr. Ulrich Radtke, Rektor der Universität Duisburg-Essen, und Bernd Tönjes, Moderator des Initiativkreises Ruhr; Foto: Initiativkreis Ruhr

Ruhrgebiet: Wirtschaft und Wissenschaft intensivieren Zusammenarbeit

Der Initiativkreis Ruhr und die Universitäten Bochum, Dortmund und Duisburg-Essen im Ruhrgebiet bauen ihre Zusammenarbeit aus: "Wirtschaft und Wissenschaft gemeinsam für ein erfolgreiches Ruhrgebiet" ist der Titel einer Kooperationsvereinbarung, die der Initiativkreis Ruhr und die drei Universitäten der Universitätsallianz Ruhr (UA Ruhr) am Samstag, 26. November geschlossen haben.

"Der Beitritt der Ruhrgebietsuniversitäten zum stärksten regionalen Wirtschaftsbündnis in Deutschland ist mehr als ein symbolischer Schritt", betont Bernd Tönjes, Moderator des Initiativkreises Ruhr und Vorstandsvorsitzender der RAG Aktiengesellschaft ist. "Unser gemeinsames Ziel ist es, dass aus diesem intensiven Austausch gute Ideen, neue Impulse und konkrete Projekte entstehen, von denen Wirtschaft, Wissenschaft und damit die gesamte Region profitieren."

Zusätzlich zu bestehenden Kooperationen - etwa im internationalen Stipendienprogramm RuhrFellows oder bei der Förderung von jungen Menschen im Rahmen der TalentTage Ruhr - vereinbaren der Initiativkreis Ruhr und die Universitätsallianz, die Vernetzung zwischen Wirtschaft und Wissenschaft mit weiteren gemeinsamen Aktivitäten und Projekten zu forcieren. Dazu bauen sie die Zusammenarbeit in drei zentralen Handlungsfeldern aus:

1. Intensivierung des Knowhow- und Technologietransfers zwischen Wirtschaft und Wissenschaft über Dialogformate: Im Rahmen eines "CEO-Dialogs" sollen regelmäßige Vortragsserien namhafter Unternehmensvertreter an den Fakultäten der Universitäten den Wissensaustausch intensivieren.

2. Ausbau sowie Förderung wissens- und technologiebasierter Gründungen: In branchenspezifischen Ideenlaboren werden Studierende sowie Vertreterinnen und Vertreter der Universitäten und der Initiativkreis-Unternehmen in produktiver Werkstatt-Atmosphäre über Ideen und Bedarf für erfolgversprechende Innovationen diskutieren. Darüber hinaus wollen die Partner eine Plattform für den Dialog von Professorinnen und Professoren sowie Wirtschaftsvertretern etablieren. Dabei sollen unter anderem konvergierende Forschungsinteressen, Innovationspotenziale oder Gründungsideen diskutiert und im Idealfall in konkrete Projekte umgesetzt werden.

3. Austausch zwischen jungen Führungskräften der Wirtschaft sowie jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern im Programm der Global Young Faculty: In der Global Young Faculty, einem gemeinsamen Programm des Mercator Research Center Ruhr, der Stiftung Mercator und der Universitätsallianz Ruhr, treffen sich herausragende, engagierte Nachwuchswissenschaftler des Ruhrgebiets, um gemeinsam an interdisziplinären Themen zu arbeiten.

Die gesamte Kooperationsvereinbarung "Wirtschaft und Wissenschaft gemeinsam für ein erfolgreiches Ruhrgebiet" steht zum Download bereit.

 

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