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Auf der Website visitBerlin.de/Babylon-Berlin finden Interessierte Informationen rund um das Berlin der 20er Jahre; Foto: Screenshot

Filmserie "Babylon Berlin" soll den Tourismus ankurbeln

Gemeinsam mit Michael Müller, dem Regierenden Bürgermeister von Berlin, dem Medienboard Berlin-Brandenburg, der Produktionsgesellschaft X-Filme samt Crew und Cast und weiteren Partnern, wie der IHK Berlin, feierte visitBerlin gestern Abend die internationale Premiere der Filmserie "Babylon Berlin". Geladen waren 1.500 Gäste ins United Artist Theatre am Broadway in Los Angeles.

Die Veranstaltung, bei der auch die Regisseure von "Babylon Berlin" Tom Tykwer, Henk Handloegten und Achim von Borries sowie zahlreiche Schauspieler dabei waren, war Programmhöhepunkt der Feierlichkeiten zum 50. Jubiläum der Städtepartnerschaft zwischen Los Angeles und Berlin. Die Serie, die voraussichtlich ab Januar 2018 auf Netflix in den USA zu sehen ist, soll den positiven Nimbus Berlins in den USA verstärken.

"'Babylon Berlin' lässt den Mythos der Zwanziger Jahre lebendig werden. Diese Zeit prägt Berlin bis heute – und mit der Serie bekommt sie ein amerikanisches Publikum", sagt Burkhard Kieker, Geschäftsführer von visitBerlin. "Da viele Besucher aus den USA an der Geschichte Berlins interessiert sind und auch Reisen zu Drehorten im Trend liegen, wird die Serie neue Gäste für Berlin gewinnen."

Auf den Spuren der Zwanziger Jahre

Auf visitBerlin.de/Babylon-Berlin können Berlin-Besucher in das Lebensgefühl von "Babylon Berlin" eintauchen und sich auf die Spurensuche im heutigen Berlin begeben. Auf den Themen-Webseiten gibt es zahlreiche Tipps: unter anderem Touren, architektonische Highlights, wie die Berliner Siedlungen der Moderne und das Bauhaus Archiv, Termine für Zwanziger-Jahre-Partys wie die "Boehme Sauvage", für Swing-Abende in Clärchens Ballhaus und für das "Berlin Burlesque Festival" im November.

Gäste aus den USA kommen gerne nach Berlin

Die USA sind laut der Tourismusorganisation der wichtigste Überseemarkt für den Berlin-Tourismus und auf Platz zwei der internationalen Besucherstatistik (hinter Großbritannien). Im ersten Halbjahr 2017 kamen rund 198.000 amerikanische Gäste nach Berlin, ein Plus von 8,7 Prozent. Die Zahl der Übernachtungen in den Hotels und Pensionen stieg im gleichen Zeitraum um rund 5,7 Prozent auf mehr als eine halbe Million Nächte. Gäste aus den USA interessieren sich in Berlin besonders für die Sehenswürdigkeiten, für Kunst und Kultur, aber auch für die wechselvolle Geschichte der Stadt.

 

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