PP:Agenda fährt mit "ePendler" in Sachsen vor

Der Großraum Leipzig ist nach Hessen bereits die zweite Region, in der mit regionalen Partnern das von PP:Agenda, Frankfurt am Main, entwickelte Konzept "ePendler – elektromobil unterwegs" umgesetzt wird: Leipziger Berufspendler haben im Rahmen der Aktion die Möglichkeit, vom 30. Mai bis 7. Juni 2014 Elektroautos für den täglichen Weg zur Arbeit auszuprobieren.

Als Initiatoren der Kampagne, die auf der Messe "Auto Mobil International" (AMI) in Leipzig gestartet wird, sind der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) und der Bundesverband eMobilität e.V. (BEM). Zu den weiteren Partnern zählen die Stadt Leipzig und der TÜV Rheinland. Für die Aktion stellen die Hersteller Mitsubishi, Opel, Renault und Volvo kostenlos insgesamt 15 Elektrofahrzeuge zur Verfügung.

Interessenten können sich bis zum 21. Mai 2014 online unter www.ependler-ami-leipzig.de bewerben. Wie schon 2013 in Hessen und 2014 in Schwäbisch Gmünd, werden Pendler-Fahrgemeinschaften bei der Auslosung bevorzugt, weil sie in Bezug auf Ressourcenschonung und Umweltschutz zusätzlich ein Zeichen setzen.

Bei dem Projekt in Leipzig verantwortet PP:Agenda neben der Konzeption auch die Kreation. Außerdem leiten die Frankfurter das Kampagnenbüro und beraten den BEM Mitteldeutschland bei der Durchführung der Kommunikation vor Ort. "Das von uns entwickelte Konzept ePendler profitiert von der hohen Konkurrenzfähigkeit des Elektroautos als Fortbewegungsmittel auf typischen Pendlerdistanzen", erklärt Michael Tschakert, Direktor Consulting & Management bei PP:Agenda. "Dabei sticht es das Auto mit Verbrennungsmotor gerade in Ballungsgebieten nicht nur durch seinen emissionsfreien Betrieb aus. Sondern auch die Betriebskosten sind signifikant geringer. Das Konzept ePendler führt diese Vorteile plastisch vor Augen. Der überwie¬gende Teil der Autofahrten, insbesondere kurze Strecken, ließe sich bereits jetzt mit einem Elektroauto problemlos und ökonomisch meistern."

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