Standortkampagne "So geht sächsisch." zeigt im Kino die verschiedenen Seiten des Freistaats

Unter dem Titel "#sachsen360" beginnt am 10. März 2020 in Zittau die zweite "So geht sächsisch."-Kinotour. In zwölf Kinos werden Arbeiten sächsischer Filmemacher gezeigt, die ihre Heimat und Verbundenheit zu Sachsen aus verschiedensten Blickwinkeln beleuchten und so für den Freistaat zu werben. Alle Filme wurden innerhalb des vergangenen Jahres im Rahmen der Standortkampagne "So geht sächsisch." realisiert und werden national und international für die Standortwerbung eingesetzt. Der Eintritt zu den Vorstellungen ist frei.

Ein wesentliches Thema der Kinotour sind Filme aus dem Bereich Kunst und Kultur. In der Dokumentation "How To Hear A Painting" des Dresdner Filmemachers Steffen Krones (LAX Films) wird beispielsweise die gemeinsame Arbeit der Band "Wood of Birnam" und der Sächsischen Staatskapelle zu Bildern der Gemäldegalerie Alte Meister gezeigt. Außerdem stellen die Filmemacher Steven Busch (mushroom productions) und Julius Blum herausragende Athleten und besondere Wintersportereignisse in der Region vor. Auch nachhaltige gesellschaftliche Projekte und die sächsische Machermentalität sind Gegenstand der Kinoreihe. Der Filmemacher René Eckert aus dem Vogtland hat für "So geht sächsisch." unter dem Titel "Verbundenheit" eine Serie geschaffen, die ganz unterschiedliche Menschen in ihrer Verbundenheit zu Heimat, Arbeit und Kreativität porträtiert.

Jeder vierte Bundesbürger und fast 90 Prozent der Sachsen kennen die Standortkampagne "So geht sächsisch.", die jüngst ihr fünfjähriges Kampagnenjubiläum gefeiert hat. Mehr dazu in der aktuellen Ausgabe von PUBLIC MARKETING 3/2020.

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